FlowModus

Für ein besseres Leben


FlowModus


FlowModus - Der  Weg  vom  Ohr  über  das  Gehirn  zur  Gesundheit


Wir Menschen sind bestrebt, unsere Gesundheit zu erhalten und Arztbesuche besonders Krankenhausaufenthalte zu vermeiden. Leider gelingt es uns nicht immer, zurück zu einer besseren Lebensweise zu finden, bevor uns gesundheitliche Schicksalsschläge ereilen und unser Leben für immer verändert. Forscher haben aber herausgefunden, dass Musik uns dabei helfen kann, schnellstmöglich wieder in unser gesundheitliches Gleichgewicht zu kommen bzw. erst gar nicht zu entgleisen. Musik nimmt auch eine Schlüsselrolle in der Behandlung von schwerkranken Menschen ein. Stellen Sie sich jetzt einmal vor, welche Rolle die Musik in unserem Leben spielen könnte, wenn wir überhaupt nicht krank sind!? Wenn Sie bis zum Schluss lesen verstehen Sie MUSIK als Lebensqualität viel besser.


Die älteste Musik, die zur menschlichen Heilung eingesetzt wurde, ist um die 4200 Jahre alt. Damals komponierte die sumerische Königstochter Encheduanna Beschwörungsgesänge (Klang + Stimme), um Kranke zu heilen. In der Zeit um Christi Geburt wandte der römische Arzt Celsus Musik bei Depressionen und anderen Erkrankungen an. Im Mittelalter sollte Musik sogar die Regulierung der Körpersäfte optimieren, in deren man damals die Ursache von Krankheiten vermutete.


Als ich diese CD produzierte, entschied ich mich dafür, dass jeder Mensch -ob krank oder gesund- die CD kostenfrei erhalten soll. Ich wünsche mir, dass die Lieder Ihnen geholfen haben, wieder in Ihr gesundes Gleichgewicht zu kommen. Hierfür habe ich gesundheitsfördernde Frequenzen und meine wirkungsvollsten Affirmationen genutzt, um den besten FlowModus aller Zeiten zusammenzustellen. Diese Art von Musik geht ins Ohr und bleibt im Kopf, deshalb immer mit Kopfhörer hören. Das ist die Basis für unsere 60.000 Gedanken jeden Tag. Hören Sie die CD wann immer es Ihnen möglich ist, aber niemals im Auto.

 

Musikhören wirkt sich positiv auf Körper und Psyche aus - das wurde in zahlreichen weltweiten Studien nachgewiesen. Es spielt offenbar keine Rolle, ob man Musik aktiv spielt oder einfach nur hört, aufgenommen oder live, ob komponierte Musikstücke oder spontan improvisierte. Es sind verschiedene Elemente wie Rhythmus, Tempo, Klang, Melodie und Stimme, die beim Menschen sowohl körperliche als auch emotionale Effekte auslösen können.

 

Laut einer neuen Studie des Musik-Streaming-Anbieters Deezer in Zusammenarbeit mit der British Academy of Sound Therapy sollte jeder Mensch mindestens 78 Minuten Musik pro Tag hören, um gesund zu bleiben. Nach nur fünf Minuten fühlt man sich glücklicher, nach elf Minuten setzt die therapeutische Wirkung ein.


In meinen Seminaren erfahren alle Teilnehmer in einer bundesweit einmaligen Anwendung, wie ein FlowModus tatsächlich funktioniert und zur Wirkung kommen kann. Jeder Seminarteilnehmer erhält zusätzliches MP3 und MP4 Material auf einem USB-Stick zur sofortigen Anwendung.



Ich wünsche Ihnen alles Glück dieser Welt und viel Gesundheit auf Ihrem Weg.



Karlheinz Greim-Fürstenberg   



                                              Seminarinformationen unter www.LebenohneKrankheit.de

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Das sagen andere dazu



Die Wissenschaft bestätigt


Musik initiiert einen komplexen physiologischen Tanz der Nervenzellen und Blutzellen des Körpers, und dieser Tanz wird intensiv von verschiedenen Forschern untersucht. Ihre Erkenntnisse werden in immer mehr Krankenhäusern praktixiert. Musiktherapie wird tatsächlich schon seit tausenden von Jahren angewendet. Jetzt beginnen Wissenschaftler gerade zu verstehen, wie sie funktioniert.

Dr. Claudius Conrad, Forscher und Lehrender an der Harvard Medical School ist gerade dabei, eine neue Studie über die Auswirkungen von Musik auf Patienten in Krankenhäusern zu veröffentlichen.


Musikalische Töne folgen einem komplizierten Weg vom Gehirn in die übrigen Teile des Körpers. Die Reise beginnt damit, dass die Schallwellen sich durch die Luft bewegen und im Mittelohr landen, wo sie das Trommelfell und die Gehörknöchelchen im Mittelohr dazu veranlassen zu vibrieren.

Das Gehirn wandelt diese mechanische Energie in elektrische Energie um und sendet diese elektrischen Impulse dann an den "denkenden" Teil des Gehirns, die Großhirnrinde, die das Denken, die Wahrnehmung und das Gedächtnis kontrolliert. Die Großhirnrinde sendet dann die Impulse an die Antwortzentren des Gehirns, die Gefühle, Erregung, Angst, Freude und Kreativität.


Dann gibt es noch einen weiteren Punkt: der Hypothalamus, ein kleiner Bereich tief im Gehirn, der den Herzschlag, die Atmung, den Blutdruck, die Körpertemperatur und die Nerven im Bauch und in der Haut kontrolliert. Der Hypothalamus strebt danach, ein Gleichgewicht im ganzen Körper zu halten. Denken sie daran, wie bestimmte Lieder Ihnen "Schmetterlinge" im Bauch machen, oder Gänsehaut am Arm verursachen. Diese Reise durch das Gehirn dauert nicht länger als einen Herzschlag, aber sie hat gerade erst begonnen.


Musik beschleunigt die Heilung


Viele Krankenhäuser, darunter renommierte Namen wie das Massachusetts General und die Mayo-Klinik, behandeln ihre Patienten gleichzeitig mit Musik. Die Musiktherapie wird bei Patienten auf der Intensivstation, bei Krebspatienten und Patienten mit Hirnleistungsstörungen mit verblüffendem Erfolg eingesetzt.


https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/wohlbefinden/selbsthilfe-tipps/heilende-musik-ia





Musik hören hilft kranken und gesunden Menschen


Kann Musikhören wirklich Ängste, Depressionen, Schmerz, Fatigue und Schlafstörungen lindern? Studien sagen eindeutig: Ja !

In der jetzigen Situation wäre dies ein nebenwirkungsfreies Hilfsmittel, welches Patienten zu Hause helfen könnte.

Zahlreiche Krebspatienten leiden an Begleitsymptomen wie Ängsten und Depressionen. Verschiedene Methoden kommen für die Behandlung zum Einsatz, doch viele davon haben Nebenwirkungen.


Studien zeigten hier, dass allein schon das Hören von Musik, selbst für nur 20 Minuten über nur wenige Tage, bereits zu einem signifikanten Rückgang dieser Symptome führt (erfasst mittels Hospital Anxiety and Depression Scale, kurz: HADS).

Auch eine kürzlich erschienene, randomisierte klinische Studie ergab, dass eine einzige Musikintervention von 45 Minuten bei Brustkrebspatientinnen während der Chemotherapie bereits merkliche Effekte hatte.


Noch einfacher realisierbar ist die Selbstanwendung zu Hause. Die Autoren einer im European Journal of Cancer Care erschienen Studie empfehlen Musik, die Krebspatienten "verordnet" wird, um die mit Krebs verbundenen negativen Gedanken zu reduzieren. In ihrer Arbeit stellten sie fest, dass nur 30 Minuten Musikhören an fünf Tagen pro Woche nach 6, 12 und 24 Wochen zu bedeutenden Verbesserungen hinsichtlich Symptomschwere, Schmerzintensität, Fatigue und Vitalität gegenüber der Kontrollgruppe führten.


Metaanalysen von mehreren hundert Studien kamen auch zu diesem Ergebnis und fügen noch hinzu, dass die Effektivität am besten zu sein scheint, wenn nicht die Forscher, sondern die Patienten selbst die Musik auswählen und dass auch kleine Effekte auf Vitalzeichen, wie den Blutdruck, die Atem- und Herzfrequenz nachweisbar sind. Auch konnte hier eine Verbesserung der Stimmung und Lebensqualität insgesamt festgestellt werden.


https://www.esanum.de/blogs/onkologie-blog/feeds/today/posts/wie-musik-krebspatienten-helfen-kann-auch-zu-hause




Musik kann Begleiterscheinungen in der Krebsbehandlung lindern


Musikhören kann häufige körperliche und emotionale Belastungen lindern. Das hat jetzt eine Auswertung von 52 Studien ergeben. Musik wirkt angstmindernd, kann Schmerzen verringern und bei krebsbedingter Erschöpfung helfen.
Die aktuelle Übersichtsarbeit ergänzt Ergebnisse, die Wissenschaftler bereits vor fünf Jahren zum gleichen Thema veröffentlicht hatten. Durchgeführt wurde die nachträgliche Analyse im Auftrag der Cochrane Collaboration, einem weltweiten Netz von Wissenschaftlern und Ärzten, die sich auf die Überprüfung wissenschaftlicher Daten und die Bewertung deren Aussagekraft spezialisiert hat.


https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2021/news061-krebs-musiktherapie.php


https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/2021/news061-krebs-musiktherapie.php

Ergebnisse aus insgesamt zehn Studien


Eine Musiktherapie unmittelbar nach dem Ende der Krebsbehandlung kann bei Krebspatienten die psychische Belastung durch Angst, Abgeschlagenheit, Stimmungsschwankungen, Stress und Anspannungen verringern sowie die Lebensqualität verbessern.


https://www.explore-life.com/de/articles/heilende-klaenge






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